Viele Dresdner wollen helfen

In Dresden angekommen, heißt es für die Flüchtlinge warten: Erst müssen die Formalitäten erledigt werden, bevor sie aus dem Bus aussteigen dürfen. Foto: Sven Ellger
In Dresden angekommen, heißt es für die Flüchtlinge warten: Erst müssen die Formalitäten erledigt werden, bevor sie aus dem Bus aussteigen dürfen. Foto: Sven Ellger

Weltweit sind über 51 Millionen Menschen auf der Flucht. Auch in Dresden kommen immer mehr Menschen infolge dieser humanitären Katastrophe an. Nachdem der landesverband Sachsen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an der Bremer Straße, in den UniTurnhallen, in der Offiziersschule des Heeres und in der Notunterkunft hinter dem Hauptbahnhof über 2 000 Ankömmlinge untergebracht hat, brach eine Spendenwelle aus. Das DRK hat zunächst einen Stopp verhängt. „Die Lager sind prall gefüllt und wir wollen erst einmal den Fokus auf die Ausgabe richten“, sagt Sprecher Torsten Wieland.

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