Der Mosaik – Familiensonntag bei Tutanchamun am 8. November 2015

Blick in die Sonderschau in der Zeitenströmung

Wenn es einen Menschen gab, der für die Archäologie gelebt hat, dann wohl Howard Carter. 1874 wurde er als jüngstes von elf Kindern in London geboren. Der Engländer hatte ein besonderes Talent: Er konnte zeichnen. Was ihn auf seinem Werdegang dazu brachte, für verschiedene Archäologen Funde zu dokumentieren. In dieser Zeit beschäftigte er sich außer dem mit Hieroglyphen, Ägyptologie und Archäologie. Howard Carter stieg auf diese Weise zum Chefinspektor für die Altertümer in Oberägypten auf.

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