Dresdner Hope-Gala vergibt Preis aus Meissener Porzellan

Der Hope-Award-Pokal 2016 ist aus Meissener Porzellan. Foto: Norbert Neumann

Harry Belafonte bekam ihn, Rita Süßmuth bekam ihn, wer bekommt ihn in diesem Jahr? Der Pokal der Dresdner Hope-Gala geht alljährlich an Menschen, die im Kampf gegen Aids Besonderes leisten. Verliehen wird der Award am 12. November im Dresdner Schauspielhaus.
Die Skulptur 2016 hat der Dresdner Künstler Ulrich Eißner entworfen. Gefertigt wird sie in der Porzellanmanufaktur Meissen. Chefplastiker Jörg Danielczyk und seine Meisterschüler modellieren die Plastik „Hoffnung fassen“, die aus zwei Händen besteht, die ein Neugeborenes umfassen.
Zur 11. Hope-Gala werden erneut Spenden gesammelt für das HIV-/Aids-Projekt „Hope Cape Town“. Inden vergangenen zehn Jahren kam über eine Million Euro für die betroffenen Kinder und ihre Familien in den Elendsvierteln rund um Kapstadt zusammen.
Ein Promi ist bereits bekannt: Aus Berlin reist der Schauspieler und Musiker Lenn Kudrjawizki an. Er hat vor Jahren in Dresden Violine und Klavier studiert und wurde durch seine Erfolge im öffentlich-rechtlichen Fernsehen bekannt. Vor kurzem war er im ARD-Kroatien-Krimib als Kommissar zu erleben.
Bei der Benefizveranstaltung steht er als Musiker auf der Bühne.

Karten ab 110 Euro unter: www.hopegala.de

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