Dresdner Verwaltung verzögert Infoabend zur Königsbrücker Straße

Blick aus dem Simmel-Hochhaus auf die Königsbrücker Straße Foto: Una Giesecke

Die unendliche Geschichte um den Ausbau der Königsbrücker Straße dehnt sich weiter in die Länge. Seit Februar warten die Anwohner auf den von der Stadtverwaltung versprochenen Termin zum Informationsabend. Die Bürgerinitiative „Königsbrücker muss leben“ spricht für Betroffenen, wenn sie fordert, endlich mehr  über den aktuellen Planungsstand zu erfahren.

Ihnen greift nun Ratsmitglied Martin Schulte-Wissermann unter die Arme. Als Sprecher der Initiative pocht er auf das berechtigte Interesse der Einwohner, nicht erst hinterher vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. „Der Stadtrat gab den Menschen per Beschluss das Recht, schon bei den Planungen, also jetzt, und nicht erst im Planfeststellungsverfahren beteiligt zu werden.“

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