Weltenradler Thomas Meixner berichtet über 16.630-Kilometer-Tour nach Wladiwostok

Hammer und Sichel stehen noch in den Weiten Russlands. Foto: Thomas Meixner

Mit dem Fahrrad von Bitterfeld nach Wladiwostok an den Pazifik und nach Japan – immer der Sonne entgegen – legte Weltenradler Thomas Meixner 16.630 Kilometer zurück. Gastfreundschaft, Geschichte und faszinierende Naturschauspiele hat er während seiner fast halbjährigen, abenteuerlichen Tour gen Osten erlebt und erfahren.

„Meine Reise führte mich zunächst durch das südliche Polen, die Ukraine und Moldawien“, erzählt der 51-Jährige. Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges sei heute noch überall spürbar, besonders in Wolgograd, dem damaligen Stalingrad, wo Zehntausende ihr Leben in einer riesigen Schlacht ließen.

Durch das riesige Kasachstan mit einsamen und endlosen Steppen, durch die grüne Taiga Russlands radelte der Extremsportler weiter bis zum Baikalsee. Schließlich gelangte der Weltenradler nach Wladiwostok. Nach einer kurzen Stippvisite in Japan ging es zurück – zunächst nach Moskau, mit der Transsibirischen Eisenbahn, der längsten Eisenbahnstrecke der Welt, mit der er eine Woche unterwegs war. Daniel Förster

am Donnerstag, dem 23. März im Fahrrad XXL in Dresden-Nickern (neben Kaufpark Nickern, Dohnaer Straße 250, 01257 Dresden), zwischen 20 und 22 Uhr, Eintritt: 5 Euro

Die Gäste des Vortrages bekommen alkoholfreie Getränke spendiert. Außerdem werden unter den Besuchern drei Sachpreise verlost.

 

 

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