Andreas Müller wird Nachwuchskoordinator

Andreas Müller. Foto: PR
Andreas Müller. Foto: PR

Der Eissportclub Dresden e. V. (ESCD) hat mit Andreas Müller einen neuen Nachwuchskoordinator und Nachwuchstrainer verpflichtet. Der 28-Jährige spielt seit seinem sechsten Lebensjahr in Dresden Eishockey und durchlief sämtliche Nachwuchsmannschaften bis hin zur Regionalliga. Auch seinen Zivildienst leistete er in Form des Freiwilligen Sozialen Jahres beim ESCD ab, um darauffolgend ehrenamtlich als Nachwuchstrainer dem Verein verbunden zu bleiben.
Im Zusammenhang mit der Umstrukturierung kam es im Verein zur Neubesetzung verschiedener Positionen. Der administrative Bereich des Vereins wird künftig maßgeblich durch die Geschäftsstellenleitung organisiert. Als Geschäftsführer Sport verantwortet Thomas Barth nicht nur die strategische Ausrichtung der Profis, sondern in seiner Funktion als sportlicher Leiter auch die Ausrichtung und Organisation der Nachwuchsarbeit. Er agiert somit als Bindeglied und wird weiterhin auch die Prozesse im Verein begleiten.
Andreas Müller: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Möglichkeit, mein Hobby nun zum Beruf machen zu können. Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium und ersten Erfahrungen in der Wirtschaft habe ich nicht lange gezögert, als mir das Jobangebot unterbreitet wurde. Die Entwicklung des ESCD habe ich hautnah miterlebt und will nun meinen Teil zur Fortsetzung beitragen.“

Thomas Barth, Geschäftsführer Sport: „Die Besetzung der Position des Nachwuchskoordinators ist für die nachhaltige Entwicklung am Standort von besonderer Bedeutung und für meine Funktion als Sportdirektor eine wichtige Schnittstelle, um unser Standortkonzept in alle Bereiche zu tragen. Es ist für alle Beteiligten wichtig, dass wir im Rahmen der Neustrukturierung Aufgaben neu verteilen und Positionen neu besetzen konnten – auch im DNL- und Schülerbereich. Andreas Müller ist im Verein kein Unbekannter. Er identifiziert sich absolut mit dem Sport und dem Standort, bringt extrem viel Leidenschaft mit und kann seine Begeisterung auch weitertragen, was besonders für den Bereich der Nachwuchsgewinnung sehr wichtig ist.“ 

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