Schaubudensommer füllt das Sommerloch mit guter Laune

Die Scheune lädt ab Donnerstag für elf Nächte ein – und Tausende Dresdner strömen herbei.

Er füllt das Sommerloch aufs Angenehmste: der Schaubudensommer. Einmal im Jahr zieht für elf Sommernächte fahrendes Volk aus ganz Europa und Übersee mit Zelten und Buden aufs Scheunegelände in der Äußeren Neustadt. Eingeladen werden die Mimen und Musiker, Puppenspieler und Komödianten, Clowns und Wahrsager von Helmut Raeder, dem Künstlerischen Leiter, der sie auf Festivals erlebt hat und „handverlesen“ nach Dresden holt.
Warum er das tut? Der Mann hat Humor und will Fröhlichkeit verbreiten. In den Kurzvorstellungen wird das Lachen großgeschrieben. Sein schönster Lohn: „wenn die Leute mal für 20 bis 30 Minuten ,Lachtherapie‘ ihre Alltagslasten ablege, sich den amüsanten, witzigen, originellen Späßen hingeben und abends mit einem lächeln auf den Lippen vom Platz schlendern.“ So erhalte diese Stadt einen Impuls charmanter Weltoffenheit.
Auf die jüngsten Gäste warten am Familiensonntag, 14. Juli, ab 15 Uhr neben Puppentheater und Clowns auch Eis, Zuckerwatte, Eselreiten.
11. bis 21. Juli, Alaunstraße 36–40, Zutritt ab 18 Uhr ab 12 J. 3 Euro, Eintritt pro Show 5/erm. 2 Euro (5 – 12 J.), Dreierticket 12 Euro, Familiennachm. 2 – 12 J. 2 Euro pro Vorstellung, www.schaubudensommer.de

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