Gymnasien Plauen und Cotta ziehen um

Das Gymnasium Dresden-Plauen // Foto: Archiv

Das Gymnasium Dresden-Plauen zieht vom 8. bis 10. Februar 2021 vom Interimsstandort Terrassenufer zurück ins frisch sanierte Schulhaus an der Kantstraße. Am Gymnasium Dresden-Cotta beginnt die Sanierung im März, sodass die Schulgemeinschaft vom 15. bis 19. Februar 2021 ans Terrassenufer umzieht.

Vorgesehen war, die ursprünglich vom 8. bis 19. Februar 2021 geplanten Winterferien für diese Umzugskette zu nutzen. „Die geteilten und verschobenen Winterferien haben vor allem die Koordination der Umzüge vor erhebliche logistische Herausforderungen gestellt. Es war auch zu klären, ob eine Verschiebung der Umzüge möglich wäre. Intensive Gespräche mit den Schulleitungen, dem Landesamt für Schule und Bildung, Elternvertretern beider Schulen sowie dem Schulverwaltungsamt führten zu dem Ergebnis, die Zeitschiene für die Umzüge beizubehalten. Es steht außer Frage, dass wir die vertraglich getroffenen Vereinbarungen mit den beteiligten Umzugsfirmen einhalten. Bei den Gesprächen wurde auch eine gute und einvernehmliche Lösung gefunden, um für die Abschlussklassen einen geordneten Schul- und Unterrichtsbetrieb abzusichern. Dafür bin ich allen Beteiligten sehr dankbar“, erklärt Bildungsbürgermeister Jan Donhauser.

Der Unterricht der Abschlussklassen findet in der jeweiligen Umzugswoche in den bisherigen Räumlichkeiten statt. Die Jahrgangsstufen 11 und 12 des Gymnasiums Dresden-Plauen bleiben also während des Umzuges noch im Auslagerungsgebäude am Terrassenufer, die Jahrgangsstufen 11 und 12 des Gymnasiums Dresden-Cotta in ihrem Stammhaus an der Cossebauder Straße. Alle anderen Klassen werden weiter online unterrichtet. Ab Montag, 22. Februar 2021, ist der Präsenzunterricht in geteilten Klassen für die Abschlussjahrgänge sowie der eingeschränkte Regelbetrieb im Wechselmodell für alle anderen Klassenstufen möglich, soweit es die Verordnungslage des Freistaates Sachsen zulässt.

„Ich bedanke mich vor allem bei den beiden Schulen für ihre konstruktive Mitarbeit, auch mit dem Wissen um die weitere Sanierungsstrategie und die notwendige Einhaltung des Zeitplans für Schulbauprojekte. So kann unser umfangreicher Schulhausbau weiter planmäßig voranschreiten“, bekräftigt Donhauser.

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