Gewinnspiel: DAWO! verlost Radeberger Präsentkörbe!

Die neue Abfüllanlage erlaubt es den Radeberger Brauern, flexibler auf sich verändernde Marktsituationen einzustellen. // Foto: PR Radeberger Exportbierbrauerei

Neue Abfüllanlage, neue Kästen und das beliebte Zwickel in Flaschen – zum Tag des deutschen Bieres gibt es bei Radeberger Pilsner trotz aller Probleme Positives zu erzählen.

Gute Nachrichten aus Brauereien sind derzeit – auch kurz vorm Tag des deutschen Bieres – mit Blick auf wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Gaststätten und abgesagten Stadtfeste, Festivals oder Konzerte ja eher selten. Bis heute massiv von den Auswirkungen betroffen ist auch Radeberger Pilsner – und dennoch kommen aus Radeberg, rückblickend auf 2020, zugleich auch mehrere gute Brauerei-Nachrichten.

So ist die im November im neuen Edeka-Markt im Silberberg Center am westlichen Radeberger Stadtrand eröffnete „Radeberger Heimatwelt“ ein echter Volltreffer geworden. Exklusiv hier gibt es bekanntlich das naturtrübe Radeberger in vor Ort befüllten Ein- oder Zwei-Liter-Siphons zum Mitnehmen. Und die Nachfrage ist so riesig, dass jetzt sogar eine zweite Abfüllstation installiert wird. In den Tagen vor Weihnachten waren hier schon mal bis zu 600 Liter Zwickel am Tag durch den Hahn geflossen und auch das Fanartikelsortiment wurde gut nachgefragt. „Wir sind begeistert, dass die Idee so super angenommen wird“, freut sich Brauereisprecherin Jana Kreuziger.

Nachhaltige Kästen

Und es gibt noch weitere positive Nachrichten. So ist der Austausch der bisherigen Radeberger-Kästen durch die im Sommer auf den Markt gebrachten neugestalteten 20er-Kästen bereits in ganz Ostdeutschland abgeschlossen und nun folgen alle weiteren Bundesländer.

Im März hat parallel dazu auch noch der Austausch der 11er- und der 24er-Kästen begonnen. Übrigens sind die Radeberger Brauer hierbei auch wieder ressourcenschonend unterwegs! Denn die alten Kästen werden geschreddert und zur Herstellung der neuen anteilig eingesetzt. Dafür ist auf dem Brauereigelände extra eine mobile Kunststoffmühle platziert worden, in der nach Bedarf die Kästen zunächst zerkleinert werden – erst dann geht das so komprimierte Material zum Hersteller der neuen Kästen. An denen gibt es übrigens, neben der praktischen Handhabung, einige spannende gestalterische Details zu sehen, verrät Jana Kreuziger, und lädt zum individuellen Entdecken ein.

Und vom Entdecken zu Hause geht es hoffentlich auch bald wieder zum Entdecken vor Ort. Denn wenn es nach überstandener Pandemie wieder möglich sein wird, Besuchergruppen in die Exportbierbrauerei zu lassen, werden diese von der gläsernen Besuchergalerie die ebenfalls mitten in dieser schwierigen Zeit installierte neue Flaschenabfüllanlage bestaunen können.

Bald wieder Besucher?

„Eine perfekte Sicht auf eine wirklich beeindruckende Anlage“, schwärmt Brauereisprecherin Jana Kreuziger. Eine maßgeschneiderte nämlich, die es den Radebergern erlaubt, nun wesentlich schneller auf aktuelle Marktsituationen reagieren zu können. „Das hat uns trotz der anhaltend schwierigen Situation im Fassbierbereich durchaus bereits geholfen, denn die Nachfrage nach Flaschenbier blieb“, erklärt Jana Kreuziger.

Mit der neuen Anlage ist es jetzt außerdem möglich, alle Kastengrößen für die 0,33- und 0,5-Liter-Flaschen auf einer Anlage abzufüllen und automatisch zu verpacken – „also je nach Vorauswahl in einen Kasten der 24er-, 20er- oder 11er-Größe oder als handlicher Radeberger Pilsner-Sixpack“, so die Brauereisprecherin. „Und so können sich auch all die Radeberger-Fans, die schon einmal zum Rundgang bei uns waren, auf spannende neue Einblicke bei einem Wiederholungsbesuch freuen“, so Jana Kreuziger. Wann genau sich jedoch die Brauereitore wieder für Gäste öffnen können, ist derzeit noch ungewiss. Gewiss ist aber, dass insbesondere im letzten Jahr viel in die Zukunft von Radeberger Pilsner und der Exportbierbrauerei investiert wurde. Wenn das keine guten Nachrichten sind!

DAWO! verlost drei Radeberger Präsentkörbe, gefüllt mit einem Sixpack Radeberger Pilsner, einem Set Glas-Untersetzer, einem Radebeger-Glas der Sonderedition Sächsische Dampfschifffahrt und einem Radeberger Öffner. Einfach per Mail an: [email protected]

JENS FRITZSCHE

34 Kommentare

  1. Ich bin in Radeberg aufgewachsen und damit habe ich das Bier schon mit der Muttermilch eingesaugt. Später dann heimlich im Kindesalter mal am Glas des Vaters genippt und als Jugendlicher mit den Kumpels und den Freundinnen beim Grillen nur das Beste getrunken. Und das bleibt auch weiterhin so.

  2. Das Radeberger war schon in früheren Zeiten ein Genuss und wird es bleiben. Für den kleinen Durst finde ich auch eine 0,33 l Flasche das Richtige.

  3. Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir sind mit Radeberg sehr verbunden und würden uns über
    einen Präsentkorb aus Radeberg besonders freuen.
    Haben wir Glück?
    Mit freundlichen Grüßen
    Ingrid und Peter Rodig

  4. Radeberger ist Klasse, gewonnene Radeberger wäre noch besser.
    Das gesparte könnte man glatt für einen Ausflug zu EDEKA nach Radeberg verwenden.

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