Fahrerlaubnisbehörde bittet um Geduld

Fahrerlaubnisbehörde bittet um Geduld
In Deutschland müssen rund 42 Millionen Führerscheine umgetauscht werden. // Foto: Pixabay

Die Fahrerlaubnisbehörde bittet die Dresdnerinnen und Dresdner derzeit von Sachstandsanfragen zum Führerscheinpflichtumtausch an der Hotline sowie per E-Mail abzusehen.

Bis zum 19. Januar 2033 müssen in der Europäischen Union alle Führerscheine umgetauscht werden, die vor 2013 ausgestellt worden sind. In Deutschland müssen rund 42 Millionen Führerscheine umgetauscht werden.

Aktuell liegen der Behörde darum ausgesprochen viele Anträge vor. Seit 15. September 2021 sind mehr als 4.600 Anträge zum Führerscheinpflichtumtausch eingegangen. Die zeitintensive Beantwortung elektronischer sowie telefonischer Sachstandsanfragen verlängert die Bearbeitungszeit weiter. Die Bürgerinnen und Bürger können grundsätzlich darauf vertrauen, dass der jeweilige Antrag eingegangen ist und entsprechend des Posteingangs bearbeitet wird. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, erhalten die Bürgerinnen und Bürger unverzüglich Post. Die Fahrerlaubnisbehörde bittet hierfür um Verständnis.

Die Polizei ist bundesweit hinsichtlich der Problematik der möglichen verlängerten Bearbeitungszeit beim Führerscheinpflichtumtausch sensibilisiert.

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