Sarrasani kredenzt ein Menü als Hommage und Artistik auf Weltniveau

Sarrasani
Präsentieren das neue Sarrasani-Menü: Restaurantleiter Stefan Ficker, Chefköchin Kerstin Dreißigacker, Ex-Sarrasani-Koch Mirko Reeh und André Sarrasani (v.l.) Foto: Kai Schmidt

Drei Jahre lang musste die Dinnershow im Sarrasani Trocadero Dresden abgesagt werden. Am 21. November gibt‘s endlich ein Comeback.

Beim Dinner hat sich André Sarrasani schon festgelegt. Der Hauptgang wird eine Hommage an seine verstorbene Mutter Ingrid Stosch-Sarrasani sein: Auf den Teller kommt Boeuf la Motte von der Rindersemerrolle mit Burgundersoße, Bohnen und Süßkartoffel-Birnen-Gratin. Ein Gurken-Wacholder-Eis zum rotholzgeräucherten Lachs wird als Vorspeise kredenzt, dazu gibt es „Sächsisches Gezwitscher“ vom Weingut Matyas in Coswig, die Säfte kommen aus René Linke aus der Oberlausitz und das Bier aus der Privatbrauerei Landskron in Görlitz. Doch das sind noch nicht alle News aus der Küche: TV-Koch Mirko Reeh, langjähriger Chefkoch im Sarrasani Trocadero, gibt den Staffelstab weiter an seine langjährige Küchenchefin Kerstin Dreissigacker.


Während in Sachen Menü die Weichen also gestellt sind, wird am Programm für die neue Show (läuft bis 14. Januar) mit dem Titel „Showtime“ noch kräftig gefeilt. Mit Ivan Perez ist bereits ein Künstler verpflichtet, der weltweit zu den besten Handstandartisten zählt. André Sarrasani selbst probt fleißig im Winterquartier in Ottendorf-Okrilla, denn der Magier will mit zwei neuen Nummern auf der „Showtime“-Bühne stehen. Ob Tigerdame Kaya dabei sein wird, steht noch nicht fest.
Der Ticketverkauf in der „Magic Box“ an der Lommatzscher Straße (gegenüber Elbepark) hat begonnen, online sind schon mehr als 1.200 Karten verkauft. Die „Magic Box hat montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Alle Infos und Tickets auf www.sarrasani.de

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