
Schloss Albrechtsberg, Schloss Eckberg, Lingnerschloss und Saloppe werden am 19. Juli zu einer einzigen großen Bühne. 300 Künstler, 18 Bühnen, elf Stunden Musik und 60 kulinarische Inseln werden zur Dresdner Schlössernacht geboten.
„Wir feiern Geburtstag in vielen Facetten“, verspricht Veranstalter Mirco Meinel von First Class
Concept. „mit Törtchen und Kaffeehausmusik, Rockkonzert mit Bier und Bratwurst, auf
der Tanzterrasse zu Wein und Häppchen und beim Abtanzen mit DJ und Cocktails bis in den
Morgen.“ Die Schlössernacht sei längst das Baby, das Lieblingsprojekt und Aushängeschild seiner Agentur, doch bei allem Enthusiasmus werde es von Jahr zu Jahr schwieriger, am Ende eine schwarze Null zu schaffen. „Alle Kosten steigen, dennoch ist es gelungen, den Eintrittspreis vom Vorjahr stabil zu halten.“ Die Schlössernacht erhält keine Fördergelder und birgt jedes Jahr ein hohes wirtschaftliches Risiko. „Wir sind sehr froh, dass es in der Region Unternehmen gibt, die die Schlössernacht mit uns gemeinsam erhalten wollen“, so Mirco Meinel. „Ohne Sponsoren würden wir das nicht schaffen – einen Riesendank vor allem an USD Immobilien, Glashütte und Porsche.“
Das erwartet die Besucher
Rock, Swing, Indie-Pop, Sambaklänge und House Music wird es auf den 80 Bühnen geben. Mit dabei sind unter anderen die Bon Jovi – Coverband „New Jersey“, Mazze Wiesner und Kiki de Ville (Stars der Dinnershow Moments), Bryan Staff, die Elbhangzombies, Samba Universo (Dresdner Sambaschule), Kay Dobberstein, Songwriter Julian Dawson (GB), die Dresdner Band Manina und die Dresden Hepcats (Tanzverein). Das Römische Bad wird mit Geschichten rund um die frühere Schlossherrin Rosalie von
Rauch und den einstigen Weinbergsbesitzer Lord Findlater belebt.
Über 30 Gastronomen sorgen an 60 kulinarischen Inseln für das leibliche Wohl, darunter Restaurants wie der Laurichhof und „nr13- Genuss am Hafen“, Diable Cuisine, Stresa, Hirschsalon und das Café Toscana.
Tickets unter www.dresdner-schloessernacht.de im Print-at-home-Verfahren sowie an bekannten Vorverkaufsstellen, an der Abendkasse gibt’s ein Ticketkontingent von 200 Karten zu je 60 Euro, Late-Night-Tickets ab 23 Uhr für 25 Euro
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