Auf geht‘s! Wandern & bis zu eine Million Euro gewinnen!

Wandertipp des Monats
Das Forsthaus Kreyern wurde umfassend saniert und liegt sehr idyllisch. © Jörg Ludewig

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Jeden Monat präsentieren wir eine tolle Wanderroute in Dresden und Umgebung. Auch im September können Sie bis zu eine Million Euro gewinnen!

Heute nennt man es Waldbaden, früher gehörte der Sonntagsspaziergang durch den Wald fast schon zum guten Ton. Welchen Namen man dem Ganzen auch gibt, unumstritten ist und bleibt, dass der Wald ein ganz besonderer Ort der Erholung ist. So auch der Friedewald bei Coswig. Unsere Tour startet im Coswiger Stadtteil Neucoswig und folgt der Hohensteinstraße ortsauswärts bis zu ihrem Ende. Dort geht diese in den Gabelweg über. Bereits nach wenigen Minuten erscheint links der Hohe Stein. Seinen Gipfel, der aus Syenit besteht, erreicht man über einen Pfad, der als Lehrpfad markiert ist. Vom Gipfel hat man im Herbst einen guten Ausblick und kann unter anderem das Spaargebirge zwischen Coswig und Meißen sowie in Meißen den Dom und das Schloss erkennen. Vom Hohen Stein aus geht es zurück auf den Gabelweg. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Seerosenteich. Die Tour führt auf demselben Weg zurück zum Gabelweg und folgt diesem etwa 150 Meter bis zum X-Weg, in welchen man nach links einbiegt. Dieser führt einige Zeit durch den Winterwald und schließlich zum Forsthaus Kreyern.

Entlang des stark mäandrierenden Lockwitzbaches geht es jetzt zurück nach Coswig. Der aus Richtung Moritzburg kommende Strom durchfließt den Spitzgrund in Richtung Coswig, um sich dort erst zu teilen und wenige Kilometer entfernt bei Sörnewitz beziehungsweise an der Gauernitzer Elbinsel in die Elbe zu münden. Gespeist wird der Lockwitzbach durch kleinere Seitenarme aus Quellen in der näheren Umgebung.

Am Ausgang des Tales steht die historische Spitzgrundmühle, heute eine beliebte Gaststätte. Die Spitzgrundmühle wurde im Jahr 1531 erstmalig urkundlich erwähnt. Damals kamen die Menschen aus Coswig und der nahen Umgebung hierher, um ihr Korn mahlen zu lassen. Angetrieben wurde die Mühle durch die Wasserkraft des Lockwitzbachs. Des Weiteren ist bekannt, dass bereits seit 1820 zusätzlich ein Schankraum vorhanden war. In den darauffolgenden Jahren ist die Spitzgrundmühle immer wieder Opfer von Dammbrüchen des Spitzgrundteiches geworden. Zwischenzeitlich gehörten sowohl ein Gondelteich als auch eine Badeanstalt zum Gebäude. Das Gebäude der heutigen Mühle wurde 1896 erbaut. Heute befinden sich darin ein Hotel und ein tschechisches Restaurant. Ab dem Spitzgrundteich führt der rote Punkt entlang der Hangunterkante bis zum N-Weg und dann rechts zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.

In Zusammenarbeit mit Sachsenlotto präsentiert DAWO! einmal im Monat eine Wanderroute. Unsere Leser sind aufgerufen, diese Tour zu wandern und uns ihre Erfahrungen in Form von tollen Fotos zuzusenden. Unter allen Teilnehmern verlosen wir zwei „Diamant 7“-Rubbellose“ von Sachsenlotto, bei denen Gewinne bis zu einer Million Euro möglich sind (Gewinnchance 1:750.000), sowie ein Jahresabo der Sächsischen Zeitung! Die Gewinner werden in einem Beitrag in der jeweils letzten Ausgabe jedes Monats vorgestellt (und separat über ihren Gewinn benachrichtigt). Zur Teilnahme am Gewinnspiel senden Sie uns bitte bis zum 23. September 2021 Ihre Fotos per E-Mail an [email protected]. Viel Spaß!

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