Wie sähe Dresden aus ohne die zahllosen bescheidenen Helfer, die statt Gemecker oder Feilscherei einfach zupacken und anderen selbstlos helfen. Da ist die Lehrerin im Ruhestand, die ehrenamtlich Flüchtlingen Deutsch beibringt, dort sammeln Schüler am Kuchenbasar für Kinder in Not. Wer kennt einen Nachbarn, der Gehbehinderten die Wasserkiste hinaufträgt?
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