Ambivalenzen zu später Stunde

Full Moon Gallery
Die Ausstellung von Andreas Hinkel läuft vom 11. Juni bis 9. Juli. Foto: privat

Andreas Hinkel stellt in der Dresdner Full Moon Gallery auf der Hechtstraße aus

Von Vollmond zu Vollmond dauern die Ausstellungen in der Full Moon Gallery auf der Hechtstraße 17 in der Dresdner Neustadt. Und weil am 11. Juni der nächste Vollmond am Himmel aufzieht, wird eine neue Schau eröffnet.

Bis 9. Juli sind nun die Arbeiten von Andreas Hinkel zu sehen. 1959 geboren und aufgewachsen in Sachsen, studierte Hinkel zunächst bei Prof. Gottfried Bammes in Dresden, war dann Theatermaler in Radebeul, bevor er 1994 seine erste Galerie in Jülich aufgebaute. Seit 2011 betreibt er das Kunsthaus No7 in Starkenberg / OT Naundorf in Thüringen in einem alten Bauernhof. Seine Werke zeichnen sich durch die qualitätvolle Darstellung und das subtile Verbergen ihrer Botschaften vom Werden und Vergehen mit seinen Zwischenstufen aus – mit vielen Querverweisen auf jeweils aktuelle Themen. Hinkel malt vorwiegend in Öl auf Leinwand, seine Palette ist erdverbunden und zugleich prächtig, sein Malstil wird der Leipziger Schule zugeordnet.

Die Full Moon Gallery ist der Kunstraum des Jugend- & Kulturprojekt e.V. und richtet seit 2020 jährlich elf Einzel- und eine Gemeinschaftsausstellung aus. Viele Arbeiten sind in den neun großen, nachts beleuchteten Schaufenstern zu sehen.

Ausstellung vom 11. Juni (Vernissage) bis 9. Juli, Full Moon Gallery, Hechtstraße 17, Dresden

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