Töchter Irans im Dresdner Rathaus

Die Porträts zeigen sie mit Vaterbezug: vom Geistlichen über den weitgereisten Bauunternehmer bis zum Gefallenen (v. l.). Foto: Una Giesecke

Im Rathaus Dresden ist derzeit die zweite Ausstellung der Reihe „Verwebungen. Orient – Okzident“ zu sehen. Sie zeigt Fotografien und Acrylbilder zweier Künstlerinnen.

Die Dokumentarfotografin und Journalistin Nafise Motlaq hat sich in einer Porträt-Fotoserie iranischen Frauen und ihren Vätern gewidmet. Die Acrylarbeiten der Dresdnerin Virginia Tutila zeigen Menschen und Landschaften aus den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.
Organisiert hat die Reihe der Verein Freunde des modernen Orient. Den Schwerpunkt des Ausstellungsprojektes bildet der Iran, ein Land, das mit seiner mehr als 7 000 Jahre alten Geschichte viele Künstler inspiriert hat. Der Eintritt ist frei.

bis 15. April, Neues Rathaus, Galerie 2. Stock, Dr.-Külz-Ring 19, Montag bis Freitag
von 9 bis 18 Uhr

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