Mehr als 4 000 Plätze gibt es, um der Staatskapelle in der Jungen Garde zu lauschen.
Die beliebtesten Wiener Schmankerl werden in diesem Sommer von der Sächsischen Staatskapelle serviert – und zwar erstmalig in der Freilichtbühne Junge Garde. Klassische Musik unter freiem Himmel und in entspannter Picknickatmosphäre – was soll da, abgesehen vom Wetter, noch schiefgehen?
Dank einer größeren Kapazität können nun mehr als 4 000 Klassik-Liebhaber diese Köstlichkeiten unter der Leitung des Österreichers Franz Welser-Möst genießen und dabei auf eine Zeitreise ins Wien des 19. Jahrhunderts gehen. Zu erleben ist ein buntes Potpourri aus Walzerklängen, Mazurka und Csárdás von Johann Strauß Sohn, Otto Nicolai und Franz Strauß. Den tänzerischen Werken der Strauß-Dynastie stellt Welser-Möst ein Meisterwerk der Konzertliteratur gegenüber.
Voll von Leichtigkeit, Humor und Lebenslust, komponierte Franz Schubert seine dritte Symphonie in nur wenigen Tagen. Ein Frühwerk, dessen jugendlicher Schwung wie gemacht scheint für unbeschwerten Genuss unter freiem Himmel an lauen Sommerabenden. (DAWO)
Klassik picknickt,
am 6. Juli um 20 Uhr,
Freilichtbühne Junge Garde in Dresden,
Karten ab 19,25 Euro an allen Vorverkaufsstellen
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