Alles neu macht der Mai und so lange ist es nicht mehr hin, um sich ein schönes Projekt im Haus oder der eigenen Wohnung zu suchen und warum sich nicht einmal das Projekt BAD auf die Agenda schreiben. Im Laufe der Jahre haben sich auch die Produkte für Bäder entscheidend entwickelt und ein Bad, welches vor 10 Jahren top modern war, ist heute schon fast wieder Schnee von gestern. Auch die Badewanne gibt es inzwischen in deutlich mehr Formen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war, beispielsweise die Eckbadewanne, die Rechteckbadewanne, die kreisrunde Wanne, die früher schon einmal sehr weit verbreitete freistehende Badewanne mit Füßen oder die Duschwanne. Zu jedem Typ gibt es das passende Zubehör. Der Kauf sollte entsprechend der eigenen Bedürfnisse und des vorhandenen Platzangebots ganz bewusst erfolgen.
Eckbadewannen
Die sehr beliebte Eckbadewanne, die in der Bad-Ecke eingefügt wird, ist besonders platzsparend, denn sie benötigt nicht viel Raum. Sie bietet Badegenuss pur und ist mit einer stilvoll geformten Wannenschürze auch in optischer Hinsicht ein Hingucker. Dieses Modell ist in verschiedenen Formen erhältlich, beispielsweise in der Dreieckform. Sie lässt sich auch in ein Badezimmer mit problematischem Zuschnitt optimal einfügen, beispielsweise in einem verwinkelten Raum. In manchen Eckwannen finden auch zwei Personen Platz. Bei vielen Modellen handelt es sich gleichzeitig um eine Sitz-Badewanne. Als Zubehör eignet sich eine Kopfstütze gut. Auch ein Whirlsystem erhöht die Erholung maßgeblich.
Rechteckbadewannen
Die Bezeichnung Rechteckwanne beschreibt die äußere Form. Das Innenbecken kann beispielsweise ebenso rechteckig, oval, trapezartig oder tropfenförmig sein. Die moderne Badewanne ist meistens 80 cm breit und 170 oder 190 cm lang. Im besten Fall ist es möglich, die Beine komplett auszustrecken, statt sie anwinkeln zu müssen. Zu lang sollte die Wanne aber auch nicht sein, da die Füße dann nicht am Rand der Wanne abgestützt werden können.
Freistehende Badewannen
Freistehende Wannen sind ein echter Hingucker im Badezimmer. Es gibt sie in unterschiedlichen Designs, die zum Teil sehr ausgefallen sind. Es ist wichtig, dass es an der betreffenden Stelle einen Ablauf gibt und zudem müssen die Armaturen freistehend sein. Bei einem Neubau können die Rohre gleich passend verlegt werden. Am besten kommt eine freistehende Wanne zur Geltung, wenn das Badezimmer groß genug ist. Sie sollte einen Mindestabstand von 55 cm zur Wand haben.
Duschwannen
Die Duschwanne vereint die Vorzüge einer herkömmlichen Badewanne mit denen einer Dusche, denn beides ist möglich: Baden und Duschen. Auf der einen Seite ist dafür eine Duschkabine montiert. Um genügend Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, ist sie in der Regel etwas gewölbt, also breiter als der Rest. Es sind auch Modelle erhältlich, die gänzlich von der Duschkabine umschlossen sind. Da die Duschwanne demnach mehr Raum beansprucht, ist sie eher für ein größeres Badezimmer geeignet. Wer unsicher ist, kann sich eine individuelle Beratung zur Badewanne im Toom Baumarkt mit mehr als 330 Filialen in Deutschland einholen. Die Baumärkte führen fast alle ein sehr großes Sortiment an verschiedensten hochwertigen Produkten. Speziell Toom ist es einer der führenden Anbieter der Baumarkt-Branche in Deutschland.
Die Badewanne sollte in die Räumlichkeiten passen und dem persönlichen Geschmack entsprechen. Sie kann entweder eingebaut, freistehend oder mit einer Seite an der Wand im Raum anliegend sein. Zudem werden viele Bauformen angeboten: So gibt es die klassische, raumsparende Rechteck-Badewanne, die den Raum optimal ausnutzt. Daneben sind eckige und runde Modelle erhältlich. Für geräumige Bäder eignet sich die freistehende Badewanne. Eine Sonderform ist die Duschwanne. Sie ist eine platzsparende Lösung, denn damit sind im Bad sowohl eine Wanne als auch Dusche vorhanden. Für jede Badewanne gibt es einiges an Zubehör, das den Komfort beim Baden oder Duschen erhöht, beispielsweise Griffe, die den Ein- und Ausstieg erleichtern oder Nackenrollen, die den Kopf stützen.
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