Deutsche Fachwerkstraße: Viele Sehenswürdigkeiten und attraktive Stellplätze
Der wohl größte Reiz eines Urlaubs mit dem Wohnmobil liegt darin, dass man jeden Tag spontan ein neues Ziel ansteuern kann. Keine andere Reiseform bietet so viel Flexibilität und Abwechslung. Wie geschaffen für eine solche Tour ist die Deutsche Fachwerkstraße mit ihren interessanten Städten und schönen Landschaften. Die mehr als 3.500 Kilometer lange Route führt von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen und durch Franken bis hinunter zum Bodensee. Über 100 Fachwerkstädte haben sich in dem Verbund zusammengeschlossen. Kein Wunder, dass es überall ausreichend Wohnmobilstellplätze in attraktiver Lage gibt – und auch die Freizeitmöglichkeiten sind riesig.
Wohnmobilstellplätze in der Nähe der schmucken Altstädte
Ausgewählte Stellplätze entlang der Ferienstraße stellt eine Wohnmobilbroschüre vor, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Zahlreiche Plätze liegen nur einen Katzensprung von den schmucken Altstädten mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern entfernt. Oldtimer, Fachwerk, Bier und noch viel mehr hat beispielsweise das niedersächsische Einbeck zu bieten – und einen Wohnmobilstellplatz am Hallen- und Freibad. Zentral und ruhig innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauern liegt der 2019 fertiggestellte Wohnmobilstellplatz „Engelsgarten“ im thüringischen Mühlhausen. Weiter geht es hinüber nach Hessen, hier lädt das auf einem Basaltkegel gelegene Städtchen Homberg (Ohm) mit mittelalterlichem Kern, liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern und vielen kleinen Geschäften zum Bummeln ein. Wohnmobilstellplätze befinden sich an der Stadthalle.
Über die neue Regionalstrecke Franken bis hinunter an den Bodensee
16 Städte gehören zur neuen Regionalstrecke Franken. Traditionsreich und geschichtsträchtig wechseln sie sich ab mit romantischen Landschaften. Eine Kleinstadt wie aus dem Bilderbuch ist etwa Königsberg in Bayern, der Wohnmobilstellplatz Bleichdamm ist nur 600 Meter von der Stadtmitte entfernt. Fachwerk, Kirchen und alte Gassen schmücken auch die ehemals freie Reichsstadt Bad Windsheim. Am Rande des ausgedehnten Kurparks befindet sich der Phoenix-Reisemobilhafen mit seinen in terrassenförmigen Ebenen angelegten Stellplätzen. Von Franken aus kann man der Fachwerkstraße weiter nach Baden-Württemberg bis hinunter zum Bodensee folgen. Trochtelfingen etwa gilt als Kleinod auf der Schwäbischen Alb und ist bekannt durch sein historisches Stadtbild. In der Nähe des Stadtkerns befinden sich 20 Wohnmobilstellplätze neben einem Wiesengrundstück. Südlichster Punkt der Fachwerkstraße ist Meersburg am Bodensee mit den Wohnmobilstellplätzen Ergeten und Allmend.
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