„Dresden (er)lesen“ macht Schloss Albrechtsberg zum Literaturschloss

Dresden er(lesen)
Ulrich Finger (Messe), Katharina Salomo (Projektverantwortliche) und Henry Puchert (Buchkinder e.V., v.l.) Foto: Kreuziger

Am 11. September laden Verlage, Buchhändler und Künstler ins „Literaturschloss“ ein.

Am Tag des offenen Denkmals verwandelt sich Schloss Albrechtsberg in ein Literaturschloss, denn hier findet zum 6. Mal die Veranstaltung „Dresden (er)lesen“ statt.

Autoren, Verlage und Buchhändler präsentieren von 10 bis 19 Uhr ausgewählte Bücher, es wird Musik, Lesungen, Signierstunden und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geben.


Auf den Weg gebracht wurde die Idee einst federführend von Ulrich Finger, Geschäftsführer der Messe Dresden, und Katharina Salomo, Projektverantwortliche von „Dresden (er)lesen“. Ihr gemeinsames Ziel war es, das Motto „Geschichte zum Anfassen“ auch auf literarische Bereiche auszudehnen. Hintergrund waren die Erfahrungen mit der Literaturmesse „schriftgut“, die bis 2016 auf dem Gelände der Dresdner Messe stattfand. Was als Experiment begann, habe recht schnell seinen eigenen Charme entwickelt, so Ulrich Finger. „Zu uns kommen Freunde der historischen Architektur, aber auch Literaturinteressierte“, sagt der Messe-Chef.

Die Besucher können sich am Sonntag u.a. auf eine Otto Reutter-Interpretation mit Ahmad Mesgarha und Jens-Karsten Stoll, eine Lesung mit Schauspielerin Andrea Sawatzk (15 Uhr), auf Songpoet Tino Eisbrenner (16.30), den Verein „Die Buchkinder und Klavierspieler Ekkehard Meister freuen. Die gesamte Veranstaltung ist eintrittsfrei.

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