Staatsanwaltschaft Dresden und Polizeidirektion Dresden durchsuchten am 11. Januar insgesamt 33 Wohnungen. Im Einsatz waren über 200 Polizeibeamte. Es ist ein weiterer Schlag gegen Kinderpornografie im Internet.
Insgesamt 33 Wohnungen wurden gestern in Dresden und in den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen durchsucht. Im Einsatz waren dabei waren 55 Kriminalisten der Polizeidirektion Dresden sowie 154 Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei. Sie sicherten umfangreiche Beweismittel, darunter 88 Handys, 64 Computer und 3.150 andere digitale Speichermedien.
In den vergangenen beiden Jahren hatte es insgesamt sieben derartige Einsätze gegeben, bei denen insgesamt 154 Objekte durchsucht worden waren. Mit der Aktion am 11. Januar Aktion sollte der signifikanten Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornographie effektiv begegnet werden.
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