Tausende Dresdner Kinder und Jugendliche treten ab 13. Mai zum Kräftemessen an.
Vom 13. Mai bis 4. Juni wird es sportlich, denn die Dresdner Kinder- und Jugendspiele der Sommersportarten starten in die Saison. Der StadtSportBund Dresden und seine teilnehmenden Mitgliedsvereine organisieren in diesem Jahr wieder Wettkämpfe in über 15 Sportarten für alle Dresdner Breitensportlerinnen und Breitensportler.
Der StadtSportBund Dresden und seine teilnehmenden Mitgliedsvereine organisieren in diesem Jahr wieder Wettkämpfe in über 15 Sportarten für alle Kinder und Jugendliche.
„Nach zwei Jahren Coronapause haben letztes Jahr rund 4.000 Kinder und Jugendliche an den Spielen teilgenommen. Mittlerweile haben die Vereine laut aktueller Statistik einen enormen Aufschwung im Nachwuchsbereich zu verzeichnen. Unser breitensportlicher Wettkampfhöhepunkt ist eine sehr gute Anlaufstelle, um erste Erfahrungen zu sammeln oder seine persönliche Bestzeit zu verbessern. Wir freuen uns erneut auf rege Teilnahme. Zugleich danken wir allen Vereinsvertretern und ehrenamtlichen Helfern für die Ausrichtung der Wettbewerbe in ihrer Sportart und wünschen allen Nachwuchs-Akteuren viel Erfolg“, so Robert Baumgarten, Hauptgeschäftsführer des StadtSportBundes Dresden.
Zu Beginn der Spiele am bevorstehenden Wochenende 13./14. Mai stehen Sportarten wie Aerobic, Judo, Schach und Schwimmen auf dem Programm. Für Spannung ist also gesorgt, wenn die Teilnehmenden um die mehr als 2.000 begehrten Urkunden und Medaillen kämpfen.
Schauplätze sind, neben anderen, die Margon Arena nebst Sportanlage Bodenbacher Straße 152, der Sportpark Ostra oder auch der Schwimmsportkomplex am Freiberger Platz. Zuschauer sind bei allen Wettkämpfen herzlich willkommen.
EKKI’s INTERMEZZO
Nicht in das Was-wäre-wenn-Spiel einsteigen
Eng, enger, 3. Liga! Noch drei Spiele für dieses Spieljahr in Liga drei. Nach der Hinrunde war Dynamo mit zehn Punkten Rückstand auf einen Aufstiegsplatz Neunter. Jetzt sind die Schwarz-Gelben Dritter, haben es in den verbleibenden drei Partien selbst in der Hand, ein Jahr nach dem Abstieg wieder in die 2. Liga zurückzukehren. Das 3:1 gegen den direkten Konkurrenten Wiesbaden war sicher eine schöne Momentaufnahme. Aber der Sieg bringt gar nix, wenn Dynamo die letzten drei Spiele nicht auch gewint. Entscheidend ist, wo man am letzten Spieltag steht. Und es wird zeimlich eng. Vier Teams bewerben sich noch um den Platz an der Sonne. Zudem haben die vier Aufstiegskandidaten eine nahezu gleiche Tordifferenz. Deshalb sind ab sofort nicht nur Punkteverluste verboten. Es kommt auch noch auf die Höhe der Siege an. Auf die Tabelle zu schauen bring gar nix. Die letzten drei Begegnungen müssen nur gewonnen werden und das mit möglichst vielen Toren. Es lohnt nicht, in das Was-wäre-wenn-Spiel einzusteigen. Selbst mit drei Dreiern könnte Dynamo am Ende noch leer ausgehen … Ekki Garten
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