Dynamo steht vor Sachsenduell am 3. Spieltag

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Das neue Spieljahr kann kommen. Über 14.000 Fans sicherten sich eine Dauerkarte für die kommende Saison. Foto. EKG

Dynamo Dresden startet Anfang August mit einem Auswärtsspiel in Köln ins neue Spieljahr

Der erste wichtige Teil der Saisonvorbereitung ist geschafft. Am Ende des einwöchigen Trainingslagers in Heilbad Heiligenstadt zieht Dynamo-Coach Thomas Stamm ein positives Fazit, auch wenn das letzte Testspiel gegen Regionalligist Hessen Kassel verloren ging. „Im Vordergrund stand das Kennenlernen. Kennenlernen von neuen Inhalten, neuen Prinzipien und vielleicht auch ein Stück weit von einer neuen Herangehensweise, was das Spiel gegen und mit dem Ball anbelangt“, fasste Stamm seine Einschätzung zusammen. „Wir haben nicht den einen Schwerpunkt. Wir arbeiten an defensiven Phasen, an offensiven. Außerdem probieren wir Prinzipien zu vermitteln, Stabilität zu finden, was den Spielaufbau oder im Spiel gegen den Ball anbelangt.“

Auch wenn innerhalb der Mannschaft die Vorfreude auf die neue Saison nun merklich steige, gelte es allerdings, „nicht zu weit nach vorn zu schauen, sondern Woche für Woche gute Arbeit zu leisten“, mahnt der Trainer an und schließt nicht aus, dass sich auch am Kader noch etwas ändern könnte.
Inzwischen gibt es auch Klarheit über den neuen Spielplan. Dynamo startet mit einem Auswärtsspiel in die neue Drittliga-Saison. Am ersten August-Wochenende (3./4. August) muss die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm bei Viktoria Köln ran. Eine Woche später (9. – 11. August) kommt Energie Cottbus zum ersten Heimspiel der SGD ins Rudolf-Harbig-Stadion. Ende August (23. – 25. August) steht für die Dynamos auch gleich das Derby bei Erzgebirge Aue an. Die Spielzeit geht am 17. Mai 2025 mit einem Heimspiel gegen die Spielvereinigung Unterhaching zu Ende.

EKKIS’s Intermezzo: Reden ist Silber …

… und schweigen sollte man am besten über die eine oder andere Sache. Zum Beispiel über Aufstiegsambitionen. Im vergangen Jahr war die „Parole Aufstieg“ vom Beginn an ausgegeben. Sportvorstand, Cheftrainer und auch die Mehrzahl der Spieler betonten immer wieder, dass es für sie nichts anderes als den Sprung in Liga zwei gäbe. Das klingt nun vor diesem neuen Spieljahr etwas anders. Beim Formulieren des Saisonziels nimmt diesmal keiner das A-Wort in den Mund. Das neue Schlagwort heißt „ambitioniert“. So soll die Mannschaft in der bevorstehenden Saison spielen und auftreten, wünschen sich auf jeden Fall Sport- und Kommunikations-Geschäftsführer. Keine Frage, was deren „Ambition“ für das Spieljahr 2024/25 ist.

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