Eine Initiative aus Wirtschaft, Kultur und Sport in Sachsen setzt vor der Landtagswahl ein Zeichen – und ruft zum Mitmachen auf Zusammenhalt und hohe Wahlbeteiligung
Zu den Unterstützern des breiten Bündnisses aus Wirtschaft, Kultur und Sport in Sachsen
gehören unter anderem die Dresdner Kommunikationsagentur Oberüber Karger, Volkswagen Sachsen, die
L-Gruppe, Konsum Leipzig, Fahrrad XXL, MEDIA Logistik, die Mitteldeutsche Flughafen AG, die LEAG, der
Landessportbund Sachsen und der Owyo Campus. Auch die DDV Mediengruppe und die Leipziger Volkszeitung unterstützen die Aktion. Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Spaltung
wollen alle Beteiligten gemeinsam ein Zeichen für mehr Miteinander setzen und den Blick auf das Positive richten, das Sachsen seit der Wiedervereinigung erreichen konnte. Der Freistaat müsse ein wirtschaftlich starkes, zukunftsfähiges, stabiles Bundesland bleiben.
In den Wochen bis zur Wahl am 1. September wird die Kampagne #stabilbleiben mit auffälligen Motiven im gesamten Freistaat präsent sein – auf Plakaten im öffentlichen Raum, in Zeitungsanzeigen, bei Veranstaltungen sowie in den sozialen Medien.
Warum #stabilbleiben so wichtig ist
»Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Spaltung ist es uns als Agentur ein Anliegen, nicht tatenlos
zuzusehen, sondern aktiv zu werden und unsere Kreativität, unsere Expertise und unser Netzwerk
sinnstiftend einzusetzen.“, sagt Ulrike Lerchl, Chefin der Agentur Oberüber Karger (OK) und eine der Initiatoren der Aktion.
Christian Sommer, Sprecher von Volkswagen, ergänzt: »Volkswagen Sachsen ist mit mehr als 12.000 Beschäftigten der größte private Arbeitgeber im Freistaat. An unseren Standorten in Dresden, Chemnitz und Zwickau haben wir mehr als 35 Nationalitäten unter unseren Beschäftigten. Volkswagen Sachsen ist einer der größten Arbeitgeber hier in der Region. Die anstehende Landtagswahl setzt Signale. Es sollte keine Frustwahl sein, sondern jeder sollte mit Besonnenheit sein Kreuz setzen.“
Und auch Christian Dahms, Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes Sachsen, appelliert an die LSB-Mitglieder, „gemeinsam für die Werte des Sports –Fairness, Respekt und Toleranz – einzustehen und am 1. September wählen zu gehen.“
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