Die Dresdner Eislöwen verlieren in der Verlängerung gegen die Heilbronner Falken.
Die Dresdner Eislöwen sind mit einer Niederlage ins Playoff-Viertelfinale gegen die Heilbronner Falken gestartet. Vor 1.755 Zuschauern musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 2:3 in der ersten Verlängerung geschlagen geben. Freitagabend (Nach Redaktionsschluss) ging es mit dem zweiten Spiel der Serie in Heilbronn weiter. Die Falken erwischten die Eislöwen nach zehn Tagen ohne Spiel eiskalt auf dem falschen Fuß. Justin Kirsch (4.) und exakt 20 Sekunden später Judd Blackwater brachten die Gäste schnell mit 2:0 in Führung. Nach zehn Minuten kamen die Blau-Weißen besser ins D Spiel und erspielten sich Großchancen. Eine dieser Torchancen nutzte Simon Karlsson in Überzahl mit einem Schuss von der blauen Linie zum Anschlusstreffer in einer hart geführten Partie.
Im zweiten Drittel dominierten die Eislöwen, kamen zu reihenweise hochkarätigen Gelegenheiten. Arno Tiefensee konnte aber alle Chancen entschärfen. Im Schlussabschnitt drückten die Eislöwen weiter auf den Ausgleich, trafen in der 55. Minute zum 2:2-Ausgleich. Es ging in die Verlängerung. In den Playoffs bedeutet das 20 Minuten Fünf gegen Fünf, bis der entscheidende Treffer fällt. Den erzielten die Gäste in Überzahl in der 69. Minute durch Julian Lautenschlager.
EKG
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