Möbel-Höffner und die Stiftung Kinderzukunft sammeln wieder Geschenke für Kinder in Osteuropa. Abgegeben werden können die gefüllten Schuhkartons bis 24. November auch in den Möbelhäusern.
Die oft mit viel Herz gepackten Päckchen aus ganz Deutschland werden nach Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie gegebenenfalls in die Ukraine gebracht. In Elendsvierteln, Waisenhäusern und Behindertenheimen, wo die Stiftung seit Jahren immer wieder Weihnachtspäckchen verteilt, freuen sich die Kinder oft das ganze Jahr schon auf den Tag, an dem die Weihnachtsgeschenke aus Deutschland eintreffen.
Was gehört ins Paket?
Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann Süßigkeiten, Gebäck, Spielsachen, neue Kleidung, Hygieneartikel, Schreib-, Mal- und Bastelutensilien in Schuhkartons packen. Eine Kennzeichnung, ob die Geschenke für Mädchen, Jungen oder neutral gepackt wurde, hilft bei der Verteilung.
Wo sind Abgabestellen?
Die Päckchen werden bis 24. November an vielen Sammelstellen angenommen. Die bekanntesten öffentlichen Sammelstellen sind die bundesweit 24 Höffner-Möbelhäuser, in denen sie während der Öffnungszeit abgegeben werden können. Das Unternehmen beteiligt sich seit vielen Jahren an der Aktion und bringt die Päckchen in das Lager der Stiftung.
Eine freiwillige Kostenbeteiligung in Höhe von vier Euro pro Päckchen deckt einen Teil der Kosten für Zwischenlagerung, Verpackung, Treibstoff, Maut, Versicherungen und vieles mehr. Sie kann per PayPal oder Überweisung an die Stiftung gezahlt werden. Durch die stark gestiegenen Transportkosten ist diese freiwillige Beteiligung aktuell besonders wichtig.
Spenden an Stiftung Kinderzukunft bei der Commerzbank Hanau IBAN DE79 5064 0015 0222 2222 00,
Infos auf www.kinderzukunft.de
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