Burn-out – was kommt nach dem Feuer?

Burn-out ist in aller Munde. Für viele Menschen ist diese Krankheit jedoch immer noch schwer einzuordnen, obwohl es den Anschein hat, dass die Zahl der Betroffenen in den vergangenen Jahren stetig zunimmt. Was sind Warnsymptome, wie lässt sich gegensteuern? Insbesondere nach überdurchschnittlichem Engagement für eine Sache, sei es im Job oder privat, versiegt die Kraft zunächst Schritt für Schritt. Die Reserven des Körpers sind aufgebraucht. Ganz typisch ist es, dass sich Betroffene zunehmend aus dem sozialen Umfeld herausnehmen, sich dem Freundes- und Verwandtschaftskreis entziehen. Ruhelosigkeit, Kopfschmerz und plötzliche Stimmungsschwankungen treten auf. Und dann kommt auf einmal der Tag, an dem gar nichts mehr geht. Und spätestens dann ist professionelle Hilfe notwendig. Um es erst gar nicht zum Burnout kommen zu lassen, sind regelmäßige Ruhephasen „ohne Programm“ zwingend notwendig. Lange Spaziergänge ohne klares Ziel bringen den Körper wieder zur Ruhe und helfen, Gedanken wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Eine Überlastung über lange Zeiträume fordert dem Köper viel ab. Die Einnahme hoch dosierter B-Vitamine und Magnesium helfen, dafür Energie bereitzustellen.

TIPP: VORTRAG am 30.9., 19 Uhr in der Apotheke am Dr.-Külz-Ring 13: Burn-out – was kommt nach dem Feuer?, Referent Matthias Paul, Heilpraktiker für Psychotherapie, Anmeldung unter Tel. 0351 26731950 (begrenzte Teilnehmerzahl!)

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