Im „Ortsstatut, die Feststellung von Fabrikbezirken in Dresden betreffend“ vom 5. Februar 1878 erlässt die Stadt Dresden – im Anschluss an die Regelungen der Allgemeinen Bauordnung von 1866 – ein Bauverbot für Industrieanlagen in Teilen
Die Annenfriedhöfe gehörten über Jahrhunderte zum Stadtbild Dresdens. Es begann im 16. Jahrhundert mit dem Kirchhof der Annenkirche in der Wilsdruffer Vorstadt. Der zweite befand sich in unmittelbarer Nähe des ersten, in etwa am heutigen
Zwischen den Deutschen Werkstätten Hellerau (DWH) und dem Festspielhaus lebt und wächst ein „grüner Zipfel“ Dresdens. Er ist geprägt von sozialreformerischen Ideen, die eng verbunden sind mit den Namen Karl Schmidt und Wolf Dohrn. Durch
Im Westen von Blasewitz erblicken Besucher aus Busfenstern oder Spaziergänger zahlreiche prächtige Villen, umgeben von gepflegten Parkanlagen. Denn in dem Dresdner Nobelviertel errichteten im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert namhafte Architekten für wohlhabende Bauherren
Wer auf der B6 unterwegs ist, kennt sie genau: die Kirche von Briesnitz. Sie thront weithin sichtbar auf einem Bergsporn aus Pläner. Nicht nur von außen, auch im Inneren ist der Sakralbau sehenswert, der eine
Lange Zeit hat Strehlen, von den Dresdnern kaum beachtet, vor den Toren der Residenz gelegen. Noch vor 300 Jahren, zur Zeit Augusts des Starken, interessierten sich die Städter für Leben und Wirken der Landbevölkerung kaum.