Am Mittwoch wurde die Wildvogelgeflügelpest in Dresden festgestellt. Auch wenn sich in Deutschland bisher niemand mit dem Virus angesteckt hat, wird davor gewarnt tote Vögel zu berühren. Bei zwei toten Schwänen und einer Wildgans wurde
In Dresden wurde die Wildflügelpest nachgewiesen. Bei drei toten Wildgänsen wurde der Verdacht der Infektion mit der Geflügelpest (Influenza A Virus des Subtyps H5N8) am Montag durch das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Aufgrund der landesweiten Verbreitung