Wenn es nach Hartmut Vorjohann geht, zieht die Volkshochschule (VHS) bald in die Innenstadt. Dresdens Finanzbürgermeister hat dabei das Bürogebäude an der Annenstraße 10 im Auge. Bestens erreichbar in Nähe des Postplatzes, bietet der Standort alle technischen Voraussetzungen und wäre auch künftig erweiterbar. An der Warmmiete von jährlich 648 000 Euro müsste sich die VHS mit 200 000 Euro Eigenmitteln beteiligen.
VHS-Direktor Jürgen Küfner will sich zunächst nicht zu der Vorlage äußern, die erst noch den Finanzausschusses passieren muss, bevor es zum Beschluss kommen kann. Er hatte aber bei der Vorauswahl unter 13 Alternativen Mitspracherecht.
Denn Fakt ist, dass der alte Standort am Schilfweg 3 heruntergewirtschaftet ist und der Brandschutz nicht mehr genügt. Zudem wird er für die Sanierung der 44. Grundschule als Ausweich gebraucht.
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