Flauschig und knuddelig sehen sie aus, wenn man sie denn zu Gesicht bekommt. Noch sind die neugeborenen Elch-Kälbchen im Wildgehege Moritzburg sehr scheu. Aber da die zwölf Tage alten Zwillinge inzwischen schon auf eigenen Beinchen stehen, steigt die Chance, einmal einen Blick auf sie zu erhaschen.
Denn solange sie liegen, sind sie so gut versteckt im hohen Gras, dass selbst die Revierpfleger sie kaum finden können. Das ist aber auch nicht nötig, denn alles geht seinen natürlichen Gang. „Die Jungen gedeihen gut“, sagt der stellvertretende Forstbezirksleiter Heiko Müller.
Daher müsse man sie nicht unnötig stören. Und so ist bislang das Geschlecht der Geschwister nicht bekannt, weshalb sie auch noch keine Namen haben.
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