Zur Jubiläums-Sammlermesse werden 90 Aussteller aus ganz Deutschland erwartet: Briefmarken, Münzen, Medaillen, Orden, Geldscheine, historische Ansichtskarten aus und von allen Teilen Deutschlands und der Welt sowie Sammelbilder präsentieren sich am Sonnabend in der Alten Mensa. Einige Tausend originale Dresdner Ansichtskarten, antiquarische Sachsenliteratur und Fotos sind zu ergattern, außerdem werden Mosaik-Hefte von Hannes Hegen angeboten, auch die frühen Exemplare aus den 50er Jahren wie die legendäre Nummer 1.
Es kann getauscht, ge- und verkauft werden, namhafte Experten begutachten kostenlos die „Schätze“ der Besucher. Natürlich kaufen die Profis auch alte „Dachbodenschätze“. Diese in ihrer Art größte sächsische Börse bietet privaten Sammlern und Vereinen die Möglichkeit, ihr Hobby oder Sammelgebiet vorzustellen und über ihre heimat- oder vereinsgeschichtliche Arbeit zu informieren.
Die ersten Dresdner Sammlerbörsen fanden 1991 in der Mensa der Pädagogischen Hochschule Wigardstraße statt; damals noch zweimal jährlich.
Jeder Besucher erhält einen Nachdruck einer Erinnerungspostkarte mit Zeppelin über Dresden; das Originalmotiv ist 100 Jahre alt.
Sa., 3.9., 9 bis 14 Uhr, Alte Mensa des Studentenwerkes der TU Dresden, Dülferstraße 1, Eintritt 2,50 Euro, ermäßigt (Rentner, Kinder) 2 Euro, bis 16 J. frei
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