Machbarkeitsstudie zum Sachsenbad Dresden geplant

Das Sachsenbad in Dresden-Pieschen Foto: Amt für Kultur und Denkmalschutz Landeshauptstadt Dresden, St. Kirschner

Sie ist im Doppelhaushalt Dresdens für 2017/18 fest eingeplant: eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung des Sachsenbades in Pieschen. Den Auftrag dazu hat der Petitionsausschuss der Stadtverwaltung erteilt, nachdem 4.000 Unterschriften auf seinem Tisch gelandet waren.

Gesammelt hatte diese der Verein Pro Pieschen, unterstützt wird dieses Bürgerengagement von der Grünen-Fraktion.  Die SPD hingegen votiert für einen Neubau, weil dieser kostengünstiger wäre als eine 20 Millionen Euro teure Sanierung, wie sie eine Stesad-Studie aus dem Jahr 2000 errechnet hatte.

Das an der Ecke Wurzener/Rehefelder Straße stehende Denkmal war bereits 1994 geschlossen worden. Seither fordern viele Anwohner die Wiedereröffnung.

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