„Leipzig (dpa/sn) – Die Pilzsaison in Sachsen hat den Sammlern bislang wenig volle Körbe beschert. «Die Ausbeute ist in diesem Jahr wechselhaft und regional sehr unterschiedlich», sagte Sieglinde Köhler, Kreispilzsachverständige für Mittelsachsen in Striegistal. Erst sei es zu kalt und zu nass gewesen und im Juni habe quasi Hochsommer geherrscht. Für das Wachstum der Pilze sei das nicht ideal gewesen. Beim Giftinformationszentrum in Erfurt, das für die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuständig ist, mehren sich trotzdem die Anfragen. Ernste Fälle von Vergiftungen hat es den Angaben zufolge in diesem Jahr noch nicht gegeben.“
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