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Nach der Heizperiode ist Zeit für den alljährlichen Kamincheck. Der Kaminbauer HARK erklärt in einigen Schritten, wie der Kamin für kalte Tage wieder einsatzbereit gemacht werden kann. Die Reinigung, Inspektion und Wartung kann von einem Fachmann durchgeführt werden, muss aber nicht. Denn in der Regel kann eine gründliche Begutachtung und Reinigung seitens des Kaminbesitzers völlig ausreichen, was unter anderem Zeit und Kosten spart.
Blick auf Asche und Rost
Der Aschekasten sollte idealerweise schon während der Heizperiode in regelmäßigen Abständen entleert werden. Geschieht dies nicht und die Asche ragt in den Rost, kann dieser nicht mehr gleichmäßig abkühlen
und verformt sich im schlimmsten Fall. Bei der Leerung sollte man gleichzeitig einen Blick auf den Rost werfen, um etwaige Verformungen oder Schäden zu identifizieren.
Auch die Rauchrohre sollten gründlich gereinigt werden. Diese Reinigung sollte mindestens einmal im Jahr erfolgen, am besten in der Sommerpause nach der Heizperiode. Dazu wird der Deckel der Reinigungsöffnung im Rauchrohrknie abgeschraubt, um schließlich den Ruß in beide Richtungen aus dem Rohr zu fegen.
Für ein unbeschwertes Flammenspiel
Es wurden Schäden am Kamin erkannt? Hier stehen die HARK-Experten mit Rat und Tat zur Seite und geben unter www.hark.de Tipps für die fachgerechte Reinigung und Wartung von Kaminen oder werfen auf
Wunsch auch selber einen Blick darauf – für ein garantiert sicheres und unbeschwertes Flammenspiel in den eigenen vier Wänden.
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