Die Dresdner Eislöwen haben das fünfte Spiel der Playoff-Viertelfinalserie bei den Bietigheim Steelers mit 1:4 (0:2; 1:1; 0:1) verloren. Vor 2666 Zuschauern brachte Dennis Swinnen den Gastgeber in Führung (6.). Shawn Weller baute diese im Powerplay in der zwölften Minute aus. Der Bietigheimer Alexander Preibisch legte gegen Ende des zweiten Abschnitts nach (38.), doch Timo Walther erzielte nur wenige Sekunden später für Dresden den Anschlusstreffer. Im Powerplay traf Matt McKnight kurz vor Spielende zum Endstand.
Eislöwen-Cheftrainer Bradley Gratton: „Bietigheim hat sich heute gut präsentiert, wir hingegen waren scheinbar nicht im gleichen Spiel, haben keinen Zugriff gefunden. Das Ergebnis ist bekannt. Jetzt hilft es nur nach vorn zu schauen. Freitag haben wir eine weitere Chance.“
Kapitän Thomas Pielmeier: „Bietigheim hat zwei schnelle Tore erzielt. Uns ist es über die gesamte Spielzeit nicht gelungen, Druck aufzubauen. Unser Powerplay ist zudem in den letzten Spielen sehr schlecht und wirkungslos gewesen. Wenn man so wenig Tore schießt, kann man natürlich keine Spiele gewinnen. Am Freitag müssen wir Bietigheim wieder unser Spiel aufzwingen. Wir haben noch ein Leben – und das müssen wir jetzt nutzen. Ohne Wenn und Aber.“
Spiel #6 steigt am Freitag, 29. März um 19.30 Uhr in der EnergieVerbund Arena.
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