Am Montag beginnt die zweite Phase der OnlineBeteiligung zur Zukunft des Fritz-Foerster-Platzes in der Südvorstadt. Im Modul „Online Co-Design“ haben Interessierte die Möglichkeit, virtuell eigene Designvorschläge auf Grundlage eines 3D-Stadtmodells zu erstellen.
„Es ist ein Experiment, das voll und ganz aufgeht“, erläutert Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen in Vertretung des Baubürgermeisters. Durch die virtuelle 3D-Umgebung mit der Darstellung von Gebäuden und Bäumen entsteht ein starker räumlicher Bezug zum realen Ort, so dass auch Ortsunkundige einen sehr guten Eindruck vom FritzFoerster-Platz und seiner Umgebung bekommen können.
________________________________
Bis zum 9. August können Sie Ihre Ideen und Vorschläge unter folgendem Link erstellen: www.dresden.de/fritz-foerster-platz
Hinterlasse jetzt einen Kommentar