Am nächsten Dienstag (4. August 2020) startet Dynamo Dresden mit ihrem ersten Training in die Sommervorbereitung. Das Team trainiert dann zum ersten Mal in der neuen Walter-Fritzsch-Akademie. Aufgrund der aktuellen Corona-Beschränkungen sind bis auf weiteres grundsätzlich keine Zuschauer zugelassen.
„Wir bedauern diese Maßnahme sehr, weil uns der Kontakt zu unseren Mitgliedern und Fans auch rund um den Trainingsbetrieb unseres Profi-Teams wichtig ist. Aber auch wir müssen der durch das Coronavirus hervorgerufenen neuen Lebenswirklichkeit ins Auge schauen und entsprechende Hygienekonzepte entwickeln und dann selbstverständlich auch konsequent umsetzen“, erklärte Dynamos Geschäftsführer Michael Born.
Beim Trainingsstart der Schwarz-Gelben werden nach gegenwärtigem Stand drei Torhüter und 21 Feldspieler dabei sein, darunter auch die insgesamt sieben Neuzugänge. Mit Matthäus Taferner, Luka Štor und Vasil Kusej werden auch drei Spieler mittrainieren, die zuletzt an andere Vereine ausgeliehen waren.
Bereits ab Donnerstag stehen medizinische und leistungsdiagnostische Untersuchungen im Uni-Klinikum Carl Gustav Carus auf dem Programm. Zudem wird sich die Drittliga-Mannschaft samt Trainer- und Betreuerteam noch zwei Corona-Tests unterziehen.
Bevor die von Dynamos Sportgeschäftsführer Ralf Becker und seinem Team neu zusammengestellte Drittliga-Mannschaft erstmals zusammen auf dem Trainingsplatz arbeiten wird, stehen ab Donnerstag, dem 30. Juli 2020, noch verschiedene medizinische sowie leistungsdiagnostische Untersuchungen für jeden einzelnen Spieler des aktuellen Kaders im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden an. Zudem wird sich die Drittliga-Mannschaft samt Trainer- und Betreuerteam vor dem Trainingsstart noch zwei Corona-Tests unterziehen.
Cheftrainer Markus Kauczinski hat in der Sommervorbereitung insgesamt fünfeinhalb Wochen Zeit, um seine Schützlinge bestmöglich auf die neue Spielzeit vorzubereiten. Im ersten Pflichtspiel empfängt die SGD dann am zweiten Wochenende im September (11. – 14., genauer Termin noch offen) in der ersten Runde des DFB-Pokals aus der 2. Bundesliga den Hamburger SV im Rudolf-Harbig-Stadion.
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