Bis Heiligabend entspannt einkaufen und den Innenstadthandel unterstützen.
Heiligabend rückt näher. Wer jetzt noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für seine Liebsten ist, für den hat Wirtschaftsförderer Dr. Robert Franke einen Tipp: „Die Händlerinnen und Händler freuen sich auf Ihren Besuch und stehen gerade den Unentschlossenen beratend zur Seite. In den Shops ist mehr Platz als sonst und dank 2G-Regel ist das Einkaufserlebnis auch sicher. Mit der Einkaufstüte in der Hand braucht dann auch keiner mehr zu zittern, ob es der Paketbote noch pünktlich vor dem Fest schafft.“
Der Tipp aus dem Amt für Wirtschaftsförderung hat einen ernsten Hintergrund: Mit den abgesagten Weihnachtsmärkten und den verkürzt geöffneten Restaurants hat die Innenstadtfrequenz deutlich abgenommen. „Die Pandemie und das Wachstum der Online-Giganten machen den Einzelhändlern das Leben zunehmend schwerer“, so Franke. Und fügt hinzu: „Nur wenn wir wieder mehr in den lokalen Geschäften oder deren Webshops einkaufen und die tollen Ideen von Gastronomen und Gewerbetreibenden annehmen, werden wir das vielfältige Angebot erhalten“. Friederike Wachtel, Geschäftsführerin des City Management Dresden e. V., bestätigt das: „Unsere Innenstadthändlerinnen und -händlern haben sich dieses Weihnachtsgeschäft wahrlich anders vorgestellt. Die Vorweihnachtszeit ist bekanntlich für den Einzelhandel die wichtigste Zeit. Die jetzige Transformation unserer Innenstadt kann nur für alle Beteiligten gut ausgehen, wenn wir die Gewerbetreibenden der Dresdner City unterstützen.“
Die Stadt und das City Management werben seit 2020 im Rahmen ihrer Initiative „maximal lokal“ zur Unterstützung der hiesigen Wirtschaft. Unter www.dresden.de/maximallokal finden Interessierte erste Anregungen für besondere Weihnachtsgeschenke. Auch viele Striezelmarkthändler haben hier ihre Kontaktdaten hinterlassen.
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