
Die Landeshauptstadt Dresden lädt am 26. Mai ab 19 Uhr zur öffentlichen Bürgerinformation zum Thema Carolabrücke ein
Wie soll die neue Carolabrücke aussehen? Auf jeden Fall muss sie zeitnah, zeitgemäß und zukunftsfähig sein. Das sind die Ziele der Stadtratsvorlage zu einer Grundsatzentscheidung zum Wiederaufbau der Carolabrücke, die aktuell in den städtischen Gremien diskutiert wird. Die Stadtverwaltung schlägt vor, die Brücke als Ersatzneubau zu errichten. Dabei soll es Spielräume für sinnvolle Anpassungen geben.
Was aber sagen die Dresdner dazu? Am 26. Mai ab 19 Uhr können sie sich im Plenarsaal des Neuen Rathauses im Rahmen einer Bürgerbeteiligung über die Ziele und den aktuellen Stand der Bauarbeiten informieren.
Wer vor Ort dabei sein möchte, kann sich bis 26. Mai um 16 Uhr dafür anmelden. Der Raum ist barrierefrei und mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Baubürgermeister Stephan Kühn und Simone Prüfer, Leiterin des Straßen- und Tiefbauamts, informieren über den weiteren Prozess und die Rahmenbedingungen für einen Ersatzneubau. Auch der aktuelle Stand des Abrisses der alten Brücke wird vorgestellt. Moderiert wird die Veranstaltung von Holger Milkau, Pfarrer der Dresdner Kreuzkirche.
Bürgerinformation am 26. Mai 19 Uhr im Plenarsaal Neue Rathaus, Anmeldung bis 26. Mai 16 Uhr unter www.dresden.de/carolabruecke.
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