Kunstmarkt im Haus der Presse

Kunstmarkt
Blick in die Ausstellung. Foto: PR

Kreative Vielfalt an zwei Tagen: Zeitgenössische Werke und traditioneller Trödelmarkt laden am 6. und 7. September auf den Parkplatz hinterm und direkt ins Haus der Presse ein

Am kommenden Wochenende verwandelt sich das Dresdner Haus der Presse in eine Bühne für Kunst, Kreativität und Begegnung. Am 6./. September können die Besucher von 9 bis 15 Uhr gleich doppelt fündig werden: Während draußen auf dem Parkplatz hinter dem Pressehochhaus der traditionelle Kunst-, Antik- & Trödelmarkt lockt, öffnet im Foyersaal der SZ-Kunstmarkt seine Türen.

Vier Künstlerinnen, vier Handschriften

Im Mittelpunkt stehen vier Malerinnen, die mit unterschiedlichen Lebenswegen und Stilen einen spannenden Einblick in zeitgenössische Kunst bieten. Daniela Krug (Krug-Art), 39 Jahre alt, Sattlerin und Friseurin, liebt die Vielfalt: Mal entstehen realistische Landschaften oder Tiermotive, mal farbenfrohe Comicfiguren. Sie kombiniert Öl- und Acrylfarben und nutzt unterschiedlichste Techniken. Natalia A. (Alba-Art), 35 Jahre alt und Polizeiobermeisterin, arbeitet mit Acrylfarben und Naturmaterialien wie Sand, Holz, Gräsern oder Muscheln. Durch den Einsatz von Epoxidharz erhalten ihre Werke eine besondere Struktur und Tiefe. Die 35-jährige Mareen Bittner ist Berufsschullehrerin für Mathematik und Physik, zusätzlich hat sie eine Ausbildung in Kunsttherapie abgeschlossen. Die jüngste Künstlerin ist Sophie Fischer. Mit 13 Jahren probiert die Schülerin mutig verschiedenste Ausdrucksformen: abstrakte Kompositionen, Porträts, Landschaften. Besonders gern greift sie zu Acrylfarben.

Schmuck, Lampen und besondere Fundstücke

Neben den Gemälden erwartet die Gäste handgefertigter Schmuck – Armbänder, Ringe, Ohrringe und Kettenanhänger –, außerdem Collagen, Retro-Lampen und einiges mehr. Die Künstlerinnen und Künstler sind persönlich vor Ort, stehen für Gespräche bereit und bieten ihre Werke direkt an.

Wer gerne stöbern möchte, findet draußen alte Bücher, Möbel, Sammlerstücke und allerlei Schätze. Ein Café und ein Gastronomiebereich sorgen für entspannte Pausen. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

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