Nach Monaten der Planung und Vorauswahl präsentieren die Organisatoren das diesjährige
Programm des Kino- und Konzertfestivals, das am 22. Juni startet
Gestartet werden die Filmnächte am Elbufer gleich mit einer Premiere: Die französische
Komödie „Die Rumba Therapie“ feiert Deutschland-Debüt. Auch das Filmteam lässt sich das
nicht entgehen und wird an diesem Abend extra nach Dresden kommen. Vor dem Film präsentieren die Jazztage Dresden mit „HABANA TRADICIONAL Cuba Percussion & Friends feat. Yaremi de las Mercedes Kordos“ ein Konzert mit den passenden Rhythmen zum Film.
An den insgesamt 67 Veranstaltungstagen zwischen 22. Juni und 27. August wartet ein abwechslungsreiches Programm aus Blockbustern, Previews, Premieren und Art-House-
Filmen auf die Besucher.
„Mit insgesamt 51 Filmen am Abend und 30 Filmen im Familienkino sowie elf Kleinkunst- und Sonderevents und zehn Konzerten haben wir eine Saison voller Höhepunkte“, blickt Philip Hartmanis, einer der drei Geschäftesführer der Filmnächte, voraus.
Was sind die Highlights?
Am 30. Juni wird „Der Nachname“ auf der Filmnächte-Leinwand gezeigt. Regisseur Sönke Wortmann wird anwesend sein und im Vorfeld der Filmvorführung Rede und Antwort stehen und sicher das ein oder andere Geheimnis rund um die Dreharbeiten verraten. „Für uns ist es eine Auszeichnung, dass immer wieder große Akteure der Filmbranche ans Elbufer kommen“, so Geschäftsführer Matthias Pfitzner. „Das ist nicht selbstverständlich und zeigt die große Bedeutung der Filmnächte für Dresden als
Kultur- und Filmstandort.“
Ein weiterer Publikumsmagnet wird sicher der Film „Sonne und Beton“ am 7. August sein, der auf dem gleichnamigen Erfolgsroman von Comedian Felix Lobrecht basiert. Auch an diesem Abend wird das Filmteam in Dresden sein. Außerdem wird Olaf Schubert höchstpersönlich mit seinem Film „Olaf Jagger“ die Filmnächte beehren (11.8.).
Zu den Konzerthöhepunkten gehören neben der Kaisermania die Konzerte von Apache 207 (6. Juli), Cro (12. August) und (Peter Fox (17. August).
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