Die neue Werbekampagne für das Traditionsgebäck aus den rund 100 Dresdner Stollenbackstuben ist märchenhaft: Stollen trifft auf Ballett und Breakdance und damit Klassik auf Moderne.
Der Takt in den rund 100 Dresdner Stollenbackstuben ist aktuell bereits sehr hoch. Die Stollensaison hat begonnen und die Backöfen in Dresden und Umgebung kühlen fast nicht mehr aus. Um die Vorfreude auf das Gebäck aus Dresden – rund 5 Millionen gingen im vergangenen Jahr in die Welt – in den kommenden Wochen ordentlich anzuheizen, startet der Stollenschutzverband eine große Kampagne und zahlreiche Maßnahmen: 2023 märchenhaft inspiriert vom Nussknacker-Stoff aus E.T.A. Hoffmanns gleichnamiger Erzählung und Tschaikowskis weltberühmtem Ballett.
Marie (Tänzerin Annalisa Piccolo aus Italien) aus Tschaikowskis „Nussknacker“ verschlägt es zu einem Stollenbäcker in die Backstube, wo sie staunend die Entstehung eines Striezels erlebt. An ihrer Seite Philip Lehmann, Breakdancer bei den Dresdner „The Saxonz“, der wilde Moves auf dem Backtisch dreht.
Der Videoclip läuft ab sofort auf den Social-Media-Kanälen der Marke Dresdner Christstollen und ab November auf Plakaten und digitalen Screens in Bayern und Baden-Württemberg. Im Markenmagazin des Stollenschutzverbandes (kostenfrei bei den Stollenbäckern erhältlich) kommen dann auch Nussknacker (Stefan Kulhavec aus Australien), Mäusekönig (Leon Damm) und Mutter Ingwer (Silke Richter) vor. Das Fotoshooting dafür entstand im Mai auf Schloss Albrechtsberg.
Neu ist in diesem Jahr ein Schaufensterwettbewerb der Stollenbäcker unter dem Motto „Nussknacker im Stollenland“. Nach dem 2. Advent kann auf den Social-Media-Kanälen über das schönste Fenster abgestimmt werden.
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