Sie hat die 90 bereits hinter sich und ist unverkennbar eine Dame. Als der Zweite Weltkrieg begann, war sie eine junge Frau und verlobt. „Die Frau besuchte jedes Frühjahr die Messe in Leipzig und dort den Stand der Margarete Wendt“, erzählt Igor A. Jenzen, Direktor des Museums für Sächsische Volkskunst.
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