Einbruchschutz und Wohnkomfort lassen sich problemlos in Altbauten integrieren.
Altbauwohnungen und -häuser sind vor allem in den deutschen Großstädten gefragt, denn das Wohnen in älteren Gebäuden hat seinen ganz eigenen Charme. Nicht von ungefähr findet man in schönen Altbauten oft Mieter oder Eigentümer, die Kunst oder Antiquitäten lieben. Wenn es um die Sicherheit und den Schutz gegen Einbruch, Feuer oder andere Gefahren geht, sind historische Gebäude aber meist nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Oft sind die Türen und Fenster schlecht gesichert und moderne Smarthome-Systeme findet man dort nur selten. „Alte Bausubstanz und innovative elektronische Systeme vertragen sich aber durchaus“, sagt Alexander Balle, Sicherheitsexperte bei Telenot. Smarte Sicherheitstechnik sollte allerdings nicht unbedingt im Do-it-yourself-Verfahren eingebaut werden.
Sicherheit und smarten Komfort dezent integrieren
Einbruchschutz und Smarthome-Komfort müssen in liebevoll eingerichteten Altbauwohnungen keine Fremdkörper sein. Führende Hersteller von Sicherheits- und Smarthometechnik bieten Systeme und Komponenten an, deren Design sich der Ausstattung dezent anpasst. Die zentrale Steuerung lässt sich etwa unauffällig in Flurbereichen und Nebenräumen installieren, die Bedienung ist problemlos über Tablet-PC und Smartphone möglich. Sensoren an Türen und Fenstern lassen sich nahezu unsichtbar einbauen. Bewegungsmelder und weitere Komponenten gibt es in ansprechendem Design sowie in vielen Farben und Oberflächen, die sich dem Einrichtungsstil anpassen.
Professionelle Planung nutzen
Für die Planung der Sicherheitstechnik im Altbau empfiehlt es sich, zunächst einen Sicherheitscheck zu machen, den viele autorisierte Fachbetriebe kostenlos anbieten. Danach kann der Sicherheitsfachmann ein individuelles Konzept erstellen, das auf die besonderen Anforderungen des Altbaus sowie auf die persönlichen Sicherheits- und Komfortbedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist.
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