Die angespannte Haushaltslage zwingt die Landeshauptstadt Dresden zu Einsparungen. Trinkbrunnen sind davon nicht betroffen. Dresden muss in diesem Jahr die Inbetriebnahme der städtischen Springbrunnen in großen Teilen aussetzen. Der Grund: die angespannte Haushaltslage im Doppelhaushalt
Wegen der angespannten Haushaltlage stellt die Stadt ihre Brunnen in diesem Jahr schrittweise schon im September ab. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, werden in dieser Woche bereits die Fontäne auf dem Palaisplatz, der Bastionsbrunnen auf dem
Dresdens Brunnen gehen wieder in Betrieb. Die ersten vier sprudeln bereits „Wasser marsch“ hieß es schon vor einigen Tagen für die Brunnen Stille Wasser (Albertplatz), Cholerabrunnen (Sophienstraße), die Brunnenbecken auf der Prager Straße und die