Am kommenden Freitag, dem 4. September starten die Staatlichen Staatlichen Kunstsammlungen eine hochkarätige VeranstaltungsKonzertreihe in ihren Räumen, die faszinierende Einflüsse fremder Kulturen hörbar und begreifbar macht.. In der Porzellansammlung wirdbeispielsweise eine zentrale Szene aus einer Kun-Oper aufgeführt. Foto: Jürgen Lösel
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) legen von etwas ganz anderem Zeugnis ab als von der Ängstlichkeit und Verschlossenheit, mit der Dresden derzeit in den Schlagzeilen steht“, meint Daniel Kühnel, Intendant der Hamburger Symphoniker, und schwärmt: „Die Sammlungen sind ein Ausdruck dessen, was hier über Jahrhunderte hochgehalten wurde: das Interesse an anderen Kulturen.“
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