Besonderer Ausflug zur Dresdner Rummelzeit

Freuen sich auf die Fahrt mit den Fliegenden Schmetterlingen: Jonathan, Josia, Corinne Döcke und Valentin (v.l.n.r.). Foto: Oliver Goldberg

Am Freitag, den 30. Oktober, konnte das Team der DAWO! einen ganz besonderen Wunsch erfüllen. In der DAWO!-Ausgabe vom 26. Oktober verlosten wir Freikarten für die derzeitige Rummelzeit im Dresdner Ostragehege. In der darauffolgenden Woche meldete sich eine der glücklichen Gewinnerinnen mit einem persönlichen Anliegen bei der Redaktion. Sie wollte gern mit ihrem sechsjährigen Sohn Josia den Rummel besuchen. Allerdings leidet Josia an einer schweren Krankheit und sollte deshalb nicht mit fremden Kindern in Berührung kommen. Der Wunsch unserer Gewinnerin war es nun, bereits vor der offiziellen Öffnungszeit des Rummels diesen zu besuchen, um ihrem Sohn so eine Freude zu bereiten.
Nachdem die DAWO!-Redaktion diese Nachricht erhalten hatte, wandten wir uns an das Rummelmanagement. Hier trafen wir auf viel Mitgefühl und den Vorschlag, dass Josia mit seiner Mutter alle Fahrgeschäfte kostenlos ausprobieren dürfte.


So machten wir uns am vergangenen Freitag auf den Weg zur Rummelzeit, wo wir uns zuerst mit Rummelmanager Robert Hoffmann trafen. Anschließend nahmen wir unsere Gewinnerin Corinne Döcke mit ihren Sohn Josia und seinen beiden Freunden Jonathan und Valentin in Empfang. Zuerst ging es für alle auf das Riesenrad, um einen Überblick über das Rummelgelände zu erlangen. Nebenbei konnte auch bei herbstlichem Wetter der Blick auf Dresden genossen werden. Danach wurden Fahrgeschäfte wie Kinderkarussels, Fliegende Schmetterlinge und die Geisterbahn ausprobiert. Einige Attraktionen begeistern die Kinder so sehr, dass mehrere Runden gefahren wurden. Auch die Losbuden und Autoscooter durften die drei Jungs kostenlos ausprobieren und hatten sichtlich Spaß.

Alles in allem war es ein gelungener Ausflug für Josia und seine Freunde. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal beim Rummelmanagement für die tolle Organisation dieses Nachmittages bedanken. Josia und seiner Mutter Corinne Döcke wünschen wir für die Zukunft alles Gute.

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