Irisch-verrücktes Tänzchen

Im Musiklabor geht es kreativ zu Sache. Foto: T. Liutkevicius / PR
Im Musiklabor geht es kreativ zu Sache. Foto: T. Liutkevicius / PR

Noch-US-Präsident Obama kann spätestens seit seinem Besuch eines Konzertes ein Lied davon singen. Weit laufen musste er dafür nicht. Denn die irische Band We Banjo 3 spielte ihm ein längeres Ständchen im Weißen Haus. Die erst anno 2011 gegründete Gute-Laune-Combo aus dem malerischen Galway besteht zwei Brüderpaaren:
Enda und Fergal Scahill sowie Martin und David Howley „verbinden heilige musikalische Traditionen aus Irland und Amerika mit Frische und Finesse an der Grenze der Magie“, schrieb das New Yorker Wall Street Journal.
Irish Folk, Oldtime, Bluegrass und Akustik-Pop, der „Celtgrass“ genannte Mix speist sich aus keltisch-irischen und amerikanischen Wurzeln. Auch mit „String Theory“, dem aktuellen Album des Quartetts, heben die Musiker traditionelle Muster des Irish Folk förmlich aus den Angeln.
Konzertgäste berichten von einer rasanten und immer spontan wirkenden Performance und einer schwindelerregenden Musik in jeglichen Geschwindigkeitsstufen. (tv)

We Banjo 3, Mo., 7.11., 20 Uhr, Dreikönigskirche

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