Im Rahmen der bundesweiten ökumenischen „Woche für das Leben“ wird am Dienstag, dem
2. Mai, 19 Uhr im Hygiene-Museum über Möglichkeiten und Grenzen von Wunschkindern diskutiert. Fortschritte in der Reproduktionsmedizin und individuelle Lebensplanungen treffen auf ethische Fragen und ökonomisches Kalkül.
Im Expertengespräch auf dem Podium und mit den Gästen im Saal sollen Bedingungen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Einflüsse sowie deren Grenzen ausgelotet, Familienbilder hinterfragt werden. Es debattieren Hans-Ulrich Dallmann, Professor für Theologie und Ethikaus Ludwigshafen am Rhein; Dr. Hans-Jürgen Held, Facharzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Vorsitzender der Kommission „Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung“, Landesärztekammer Sachsen; Cordula Leidner, Gemeinschaft Christlichen Lebens; Dr. Anne Kathrin Olbrich, Psychologische Beraterin. Moderation: Eva Brackelmann, Geschäftsführerin Evangelische Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Sachsen e.V.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Kinderbetreuung wird auf Nachfrage angeboten. www.woche-fuer-das-leben.de
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